Fünf Jahre Corona: Was haben wir gelernt?

Plakate, die zum Einhalten sozialer Distanz auffordern
Foto BEN GARRATT/UNSPLASH

Corona hat die Welt verändert. Was bleibt, im Guten wie im Schlechten? Leibniz-Forschende stehen für Interviews zur Verfügung.

01/06/2025 · HP-Topnews · Gemeinschaft

Es ist fünf Jahre her, dass die Welt von einer neuen, rätselhaften Lungenkrankheit erfuhr, die in China aufgetaucht war. Aus dem Coronavirus-Erreger SARS-CoV-2 und der von ihm verursachten Krankheit Covid-19 entwickelte sich eine weltweite Pandemie, die Millionen Todesfälle verursachte, das bislang gewohnte Alltagsleben über Monate nahezu stilllegte und zu gesellschaftlichen Verwerfungen führte, die bis heute schmerzhaft nachwirken.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz-Gemeinschaft waren auf vielen Forschungsgebieten mit der Corona-Pandemie und ihren Auswirkungen befasst: Infektionsforschung, Bildungsforschung, Wirtschaftswissenschaften, Gesellschaftswissenschaften, Psychologie und Resilienzforschung u.v.a.. Corona hat die Welt verändert, viel Leid verursacht, aber auch Innovationen in einem sonst kaum vorstellbaren Tempo erzwungen. Was bleibt – im Guten wie im Schlechten? Welche Erkenntnisse können wir aus der Pandemie ziehen, und wo besteht noch Bedarf für Aufarbeitung?

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Leibniz-Gemeinschaft stehen als Expertinnen und Experten honorarfrei für Interviews zur Verfügung. Wir bitten in Texten und bei der Nutzung von O-Tönen auf die korrekte Angabe des Leibniz-Instituts und seiner Zugehörigkeit zur Leibniz-Gemeinschaft zu achten. Um Zusendung eines Belegs wird gebeten.

Zum Leibniz-Expertenservice "Fünf Jahre Corona" (PDF)

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T 030 206049 471
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