Leibniz-Wirtschaftsgipfel: Die ökonomischen Folgen der Pandemie
Führende Ökonomen debattieren am 4. März
22.02.2021 · Leibniz-Gemeinschaft · Pressemeldung
Schon traditionell diskutieren Leiter von Leibniz-Wirtschaftsforschungsinstituten zum Jahresauftakt beim Leibniz-Wirtschaftsgipfel. In diesem Jahr findet die Debatte virtuell statt und dreht sich um die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Wirtschaft.
Die ökonomischen Folgen der Pandemie sind noch nicht voll sichtbar und werden sehr wahrscheinlich noch länger spürbar sein. Zusammen mit den Präsidenten von sechs Wirtschaftsforschungsinstituten der Leibniz-Gemeinschaft wollen wir zunächst über die Auswirkungen der Pandemie auf den deutschen Arbeitsmarkt und Unternehmensbestand diskutieren. Zugleich wollen wir schauen, ob bereits heute dauerhafte Verschiebungen im Welthandel sichtbar werden. Was bedeuten diese Verschiebungen für die zukünftige Rolle Europas und damit Deutschlands im Welthandel?
Es diskutieren folgende Präsidenten von Leibniz-Wirtschaftsforschungsinstituten:
- Gabriel Felbermayr (Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel),
- Marcel Fratzscher (DIW Berlin — Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung),
- Clemens Fuest (ifo Institut — Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München),
- Reint Gropp (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle),
- Christoph M. Schmidt (RWI — Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen) und
- Achim Wambach (ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim).
Matthias Kleiner, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, wird die Veranstaltung eröffnen. Die Wirtschaftsjournalistin Ursula Weidenfeld moderiert den Leibniz-Wirtschaftsgipfel.
Termin: 4. März 2021, 12:00 Uhr
Veranstaltungsort: Online-Veranstaltung via Zoom.
Bitte registrieren Sie sich hier für eine Teilnahme an der Online-Veranstaltung.: https://leibniz-gemeinschaft.zoom.us/webinar/register/WN_6Bg0mBCETT2WLg1rcx4zdA