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Erfolgreiche Drittmittel-Einwerbung
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Im Vergleich zu den Vorjahren konnten die Leibniz-Institute im Forschungsverbund Berlin erneut erheblich mehr DFG-Fördergelder einwerben. Das zeigt der DFG-Förderatlas 2024.
18.12.2024 · News · Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften · Umweltwissenschaften · Gemeinschaft
Zwischen 2017 und 2019 wurden den sieben Instituten insgesamt 33,2 Mio. Euro Fördergelder bewilligt; zwischen 2020 und 2022 waren es 42,5 Mio. Euro.
Besonders gut schnitt mit 11,1 Mio. Euro das Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik, Leibniz-Institut im Forschungsverbund Berlin e.V. (WIAS) ab. Im Vergleich zu den 6,6 Mio. Euro, die es zwischen 2017 bis 2019 eingeworben hatte, ist hier eine immense Steigerung zu verzeichnen. Auch das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), das Leibniz-Institut für Kristallzüchtung (IKZ), das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) und das Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik (PDI) konnten ihre DFG-Bewilligungen signifikant steigern. Mit 12,1 Mio. Euro warb das Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) im FVB-Vergleich die meisten DFG-Fördermittel ein.
Der DFG-Förderatlas 2024 wurde am 25. Oktober 2024 vorgestellt. In dieser Ausgabe werden die Jahre 2020 bis 2022 betrachtet. Der Förderatlas erscheint alle drei Jahre und präsentiert differenzierte Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland. Analysiert wird sowohl die Vergabe von Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als auch die von Bundesmitteln und Mitteln der Europäischen Union (Horizon Europe).