Die Leibniz-Gemeinschaft blickt auf die vergangenen Monate zurück – und gibt Anstöße für die nächste Legislatur.

2021 finden in Deutschland sechs Landtagswahlen sowie die Wahl zum Deutschen Bundestag statt. Nicht bloß die Häufung der Termine macht dieses Wahljahr so besonders: Deutschland befindet sich wie die ganze Welt in der Bewältigung einer Pandemie, die unsere Gesellschaft, ihre Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft und ihre politischen Vertreterinnen und Vertreter in einen krisenbedingten Ausnahmezustand versetzt hat.

Es ist deutlich geworden, dass Forschung und Wissenschaft die Bewältigung der Krise und die Notwendigkeit fortlaufender Adaption politischer Maßnahmen mit klugem Rat begleitet haben und Expertise in ganz unterschiedlichen Bereichen schnell und konzise zur Verfügung stellen konnten. Während die Pandemie individuelle und kollektive Kraftanstrengungen fordert, hat die Wissenschaft und auch die Leibniz-Gemeinschaft ihren Teil zur Bewältigung beisteuern können. Dabei steht sie selbst als Arbeitgeberin vor besonderen Herausforderungen.

Nun gilt es, auf die letzten Monate zu blicken und daraus Schlüsse zu ziehen: Was hat gut funktioniert, und wo müssen wir Veränderungen erreichen? Welche drängenden Themen dürfen wir auch jenseits der Pandemie nicht aus dem Blick verlieren? Hier sind Wissenschaftsorganisationen erneut gefragt.

Das hier herunterladbare Dokument umreißt einige Impulse der Leibniz-Gemeinschaft im Wahljahr 2021 für die Entwicklung von Forschung und Forschungspolitik für die nächste Legislatur.

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Impulse der Leibniz-Gemeinschaft im Wahljahr 2021 (PDF)

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Christian Kobsda
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