Matching-Fonds der Leibniz-Gemeinschaft für Unterstützungsleistungen für gefährdete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Ukraine-Krieg
In einem ersten Schritt ist der Fonds der anteiligen Unterstützung von Akuthilfen der Leibniz-Einrichtungen gewidmet. Der Matching-Fonds übernimmt in der Regel bis zu 50 Prozent der Kosten, beispielsweise zu Mittelbedarfen zu
- Verlängerungen von Verträgen und Stipendien von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Konfliktregionen, die in den nächsten sechs Monaten auslaufen,
- entstehenden Kosten für Rückholaktionen aus den betroffenen und benachbarten Konfliktregionen,
- entstehenden Umzugs-, Reise- und Versorgungskosten etc.
In einem internen Vermittlungsprozess werden darüber hinaus Bewerbungen und Anfragen, die uns erreichen, an die fachlich einschlägigen Leibniz-Einrichtungen und ihre Netzwerke weitergeleitet, um die Suche nach Beschäftigung zu unterstützen.