Breite, Spitze, hoch hinaus! Podiumsdiskussion zur Zukunft von Spitzenforschung

Die Exzellenzinitiative wird fortgeführt. 500 Millionen Euro jährlich wollen Bund und Länder zur Verfügung stellen. Für die bisherige Förderung universitärer Spitzenforschung  gibt es gute Noten: Sie sei sichtbarer und internationaler geworden, so die Kommission um den Schweizer Umweltphysiker Dieter Imboden. Und es geht weiter. Doch wie werden sich Breite und Spitze in Zukunft entwickeln? Welche neuen Perspektiven und Funktionen haben Kooperationen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen?

20.04.2016 · Pressemeldung · Leibniz-Gemeinschaft

Am 22. April will die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz eine neue Bund-Länder-Vereinbarung zur Exzellenzinitiative beschließen. Unmittelbar danach lädt der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, Matthias Kleiner, zu einer Debatte über die Zukunft von Spitzenforschung ein. Es diskutieren miteinander die Präsidentin der Georg-August-Universität Göttingen, Ulrike Beisiegel, die frühere Wissenschaftsministerin in Brandenburg (SPD) und designierte Präsidentin der Humboldt-Universität zu Berlin, Sabine Kunst, und Birgitta Wolff, die Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Wir freuen uns darauf, Sie am 25. April im Haus der Leibniz-Gemeinschaft zu begrüßen. Die Zahl der Plätze ist begrenzt, daher ist eine Akkreditierung unter presse(at)leibniz-gemeinschaft.de erforderlich. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie per E-Mail.

Termin

25. April 2016, 17:00 bis 18:30 Uhr

Veranstaltungsort:

Haus der Leibniz-Gemeinschaft
Chausseestraße 111
10115 Berlin

Kontakt
Christoph Herbort-von Loeper
Stellv. Referatsleitung Kommunikation
Leibniz-Gemeinschaft
Chausseestraße 111
10115 Berlin
T 030 206049 471
herbort@leibniz-gemeinschaft.de