Mayer:„Die Leibniz-Gemeinschaft transparenter und sichtbarer machen“: Leibniz-Journal mit neuem Design und neuem Konzept

Das Leibniz-Journal, Vierteljahresmagazin der Leibniz-Gemeinschaft, erscheint zum 1. Juni in neuem Design und mit neuem Konzept. Die Auflage wurde von 5.500 Exemplaren auf 15.000 erhöht, der Vertrieb ausgebaut und das Heft für Anzeigen geöffnet. Leibniz-Präsident Karl Ulrich Mayer nannte den Relaunch einen wichtigen Schritt, um „die Leibniz-Gemeinschaft transparenter und sichtbarer zu machen“.

31.05.2012 · Pressemeldung · Leibniz-Gemeinschaft

Aufmacher des Juni-Heftes ist die große Dürer-Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, das zu den Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft zählt. Die Titelgeschichte „Dürer auf der Spur“ berichtet über die der Ausstellung vorausgegangene Forschungsarbeit, die aus Mitteln der Leibniz-Gemeinschaft gefördert wurde. Ein Schwerpunkt des Heftes mit Fotostrecke und Deutschlandkarte liegt in einer Gesamtübersicht über die acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. „Solche Schwerpunkte sollen die Leibniz-Gemeinschaft mit ihren unverwechselbaren Besonderheiten klarer erkennbar machen“, erläutert Christian Walther, Kommunikationsleiter bei Leibniz, das neue Konzept.                                                                  

Leibniz-Präsident Karl Ulrich Mayer äußert sich mit einem Beitrag zur geplanten Grundgesetzänderung in Sachen Bund-Länder-Kooperation, der Direktor des Deutschen Primatenzentrums, Stefan Treue, fordert zu mehr Transparenz bei Tierversuchen auf. Das Europa-Büro der Leibniz-Gemeinschaft steuert eine
Kolumne „Brief aus Brüssel" bei.                                                                                                                                                                                
Das Layout des Journals wurde in Zusammenarbeit mit der Berliner Agentur unicom komplett überarbeitet und dem neuen, ebenfalls von unicom verantworteten Corporate Design angepasst. Die Signatur von Leibniz ist jetzt auch im Titel „Leibniz-Journal“ zu finden. Eine „Leibniz-Liste“ informiert im aktuellen Heft über die zehn ältesten Institute der Leibniz-Gemeinschaft, angeführt  vom Astrophysikalischen Institut in Potsdam, das sein Geschichte bis auf das Jahr 17oo zurückführt.

Im Heft sind, beginnend auf dem Titelblatt, auch sogenannte QR-Codes zu finden,  die mit Smartphones gescannt werden können und dann auf Internet-Angebote führen – diesmal auf die Dürerausstellung in Nürnberg, die aktuellen Ausstellungen der Leibniz-Forschungsmuseen sowie auf das online-Angebot der Leibniz-Gemeinschaft insgesamt, das in den kommenden Wochen ebenfalls einer Generalüberholung unterzogen wird .

Das Heft kann bei der Leibniz-Gemeinschaft kostenlos per e-mail an presse(at)leibniz-gemeinschaft.de bestellt oder unter www.leibniz-gemeinschaft.de/journal heruntergeladen werden.