1. Mit winzigen Schläuchen zum Erfolg
    18.02.2008 · Leibniz-Gemeinschaft

    Dr. Petra Dittrich (33) aus dem Institute for Analytical Sciences (ISAS) in Dortmund erhält zwei Millionen Euro Fördergelder vom European Research Council für ein Forschungsprojekt. Die Nachwuchsforscherin produziert Mikroreaktoren nach Maß mithilfe eines am ISAS entwickelten Chips. Die winzigen Schläuche können vielfältig eingesetzt werden.

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  2. Leibniz-Präsident Rietschel begrüßt Stammzellbeschluss des Deutschen Bundestags
    13.02.2008 · Leibniz-Gemeinschaft

    Angesichts der bevorstehenden Debatte im Bundestag um die Neuregelung des Stammzellgesetzes fordert der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, Ernst Th. Rietschel, die Abschaffung der bisherigen Stichtagsregelung: "Das Gesetz in seiner derzeitigen Form behindert nicht nur die Forschung massiv, sondern stellt Wissenschaftler bei internationalen Kooperationen unter Strafandrohung."

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  3. Bundesverdienstkreuz für Gert Wagner
    11.02.2008 · Leibniz-Gemeinschaft

    Prof. Dr. Gert G. Wagner, Abteilungsleiter am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin, hat das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland erhalten.

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  4. Leibniz-Senat verabschiedet Förderempfehlungen zu sechs Leibniz-Einrichtungen in Bremerhaven, Speyer, Potsdam und Berlin
    23.11.2007 · Leibniz-Gemeinschaft

    Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat auf seiner Sitzung am 22. November 2007 in Göttingen die weitere Förderung folgender Leibniz-Einrichtungen empfohlen: Deutsches Schiffahrtsmuseum (DSM), Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung Speyer (FÖV), Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie (FMP), Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik (PDI), Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim (ATB). Allen sechs Leibniz-Einrichtungen bescheinigt er überregionale Bedeutung und stellt fest, dass Bund und Länder ein gesamtstaatliches wissenschaftspolitisches Interesse an der Arbeit der Einrichtungen haben. Im Falle des ATB wird der Senat nach drei Jahren auf der Grundlage eines Berichts des Wissenschaftlichen Beirats erneut eine Stellungnahme zur Förderungswürdigkeit abgeben.

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  5. Ernst Rietschel als Leibniz-Präsident wiedergewählt
    23.11.2007 · Leibniz-Gemeinschaft

    Ernst Rietschel bleibt zwei weitere Jahre an der Spitze der Leibniz-Gemeinschaft. Deren großes Ziel für die Zukunft sei es, zum führenden Kooperationspartner der Universitäten zu avancieren. Eckhard George (Großbeeren) und Falk Fabich (Berlin) werden als Vizepräsidenten der Leibniz-Gemeinschaft bestätigt. Vier neue assoziierte Mitglieder der Leibniz-Gemeinschaft aus Berlin, Dresden, Görlitz und Düsseldorf.

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  6. Leibniz-Nachwuchspreise gehen nach Potsdam und Tübingen
    23.11.2007 · Leibniz-Gemeinschaft

    Leibniz-Gemeinschaft verleiht ihre diesjährigen Nachwuchspreise an Lise Bech Christensen vom Astrophysikalischen Institut Potsdam und Markus Huff vom Institut für Wissensmedien in Tübingen. Prof. Benno Parthier als erster Träger des „Hans-Olaf-Henkel-Preis – Preis für Wissenschaftspolitik“ für seine Verdienste um die Zusammenführung der west- und ostdeutschen Wissenschaft nach der Wiedervereinigung geehrt.

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  7. Professor Benno Parthier erhält ersten „Hans-Olaf-Henkel-Preis“
    19.10.2007 · Leibniz-Gemeinschaft

    Der erste „Hans-Olaf-Henkel-Preis – Preis für Wissenschaftspolitik“ geht an Prof. Benno Parthier aus Halle. Das entschied eine zehnköpfige Jury unter Vorsitz von Prof. Joachim Treusch, Präsident der Jacobs University Bremen. Parthier wird insbesondere für seine herausragenden Verdienste um einen gesamtdeutschen Forschungsraum und für die erfolgreiche Vereinigung unterschiedlicher Wissenschaftssysteme geehrt.

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  8. Leibniz-Präsident Rietschel: „Der Aufbau der Exzellenzcluster von morgen muss im Osten jetzt beginnen.“
    19.10.2007 · Leibniz-Gemeinschaft

    Erfolgreiches Abschneiden für Leibniz-Institute in der zweiten Runde der Exzellenzinitiative. Nachdem erneut die ganz überwiegende Mehrheit der erfolgreichen Anträge im Westen angesiedelt ist, sieht Leibniz-Präsident Rietschel eine große Aufgabe für die Leibniz-Gemeinschaft in den ostdeutschen Bundesländern. Er bietet den dortigen Universitäten neue Kooperationsmodelle zur thematischen Profilstärkung und für die Exzellenzcluster der Zukunft an.

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  9. Bessere Forschungsbedingungen unter einem Berliner Dach: Zusammenschluss von BESSY und HMI
    15.08.2007 · Leibniz-Gemeinschaft

    Die beiden Berliner Forschungseinrichtungen Hahn-Meitner-Institut (HMI) und BESSY werden zusammengeführt. Das haben heute die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, und der Berliner Wissenschaftssenator, Jürgen Zöllner, bekannt gegeben. Das HMI gehört zur Helmholtz-Gemeinschaft, BESSY zur Leibniz-Gemeinschaft. Auch die Präsidenten der beiden Forschungsorganisationen begrüßen die Fusion, da so bessere Forschungsbedingungen für die Wissenschaft¬lerinnen und Wissenschaftler geschaffen werden.

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  10. Leibniz-Senat verabschiedet Förderempfehlungen zu sieben Leibniz-Einrichtungen in Bochum, München, Berlin, Halle, Magdeburg und Düsseldorf
    18.07.2007 · Leibniz-Gemeinschaft

    Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat auf seiner Sitzung am 18. Juli 2007 in Berlin die weitere Förderung folgender Leibniz-Einrichtungen empfohlen: Deutsches Bergbau-Museum (DBM), Institut für Zeitgeschichte (IfZ), Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie (IPB), Leibniz-Institut für Neurobiologie (IfN), Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW), Deutsches Diabetes-Zentrums (DDZ) und Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Allen sieben Leibniz-Einrichtungen bescheinigt er überregionale Bedeutung und stellt fest, dass Bund und Länder ein gesamtstaatliches wissenschaftspolitisches Interesse an der Arbeit der Einrichtungen haben. Für DBM, IfZ, IPB, IfN und IZW empfiehlt der Senat Bund und Ländern eine Weiterförderung für die nächsten sieben Jahre. Das IWH soll bereits nach drei Jahren erneut evaluiert werden, für das DDZ wird der Senat nach zwei Jahren auf der Grundlage eines Berichts des wissenschaftlichen Beirats über die weitere Förderungswürdigkeit entscheiden. – Weiterhin hat der Senat eine Neufassung der Verfahrensregeln für die Durchführung der Evaluierungen beschlossen. Leistungen in Service und Politikberatung werden in Zukunft stärker berücksichtigt als bisher.

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