Das IPF ist in fünf komplementäre wissenschaftliche Institute gegliedert:
- Makromolekulare Chemie
- Physikalische Chemie und Physik der Polymere
- Polymermaterialien
- Biofunktionelle Polymermaterialien
- Theorie der Polymere
Die Kernkompetenzen des IPF werden in einem übergreifenden Synergieprogramm gebündelt, gestärkt und weiterentwickelt. Dabei gewinnen die Verknüpfung mit lebens- und datenwissenschaftlicher Forschung und die technologisch ausgerichtete Systemintegration zunehmend an Bedeutung.
Das IPF pflegt enge Partnerschaften innerhalb des Forschungsnetzwerks DRESDEN-concept, der Leibniz-Gemeinschaft und mit zahlreichen Institutionen in Deutschland und weltweit. Darüber hinaus betreibt das Institut aktiv Technologietransfer durch Kooperationen mit Industriepartnern und Ausgründungen von Mitarbeitern.
Mit der Etablierung multifunktioneller, dynamisch interaktiver und nachhaltiger Systeme liefert Polymer-Materialforschung die stoffliche Basis für radikal neuartige Technologien, die die Grenzen zwischen lebender und künstlicher Materie weiter verschieben. An einem der dynamischsten Forschungsstandorte Europas will das IPF gemeinsam mit seinen Partnern Schrittmacher dieser Entwicklung sein.