
Pressemitteilungen
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Sitz der Leibniz-Gemeinschaft jetzt in Berlin – zahlreiche Leibniz-Institute in der Stadt
14.02.2012 · Leibniz-GemeinschaftEine der vier großen deutschen Forschungsorganisationen hat jetzt ihren Sitz in der Hauptstadt. Die Leibniz-Gemeinschaft löst dieser Tage ihr Bonner Büro auf und schließt den bereits 2011 begonnenen Umzug nach Berlin ab. Sitz der bundesweit 86 Institute umfassenden Gemeinschaft ist das 1957 als Haus der DDR-Industrie- und Handelskammer errichtete Gebäude an der Ecke Chaussee- und Invalidenstraße. Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören allein in Berlin derzeit 19 Einrichtungen, darunter das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW-Berlin), das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und das Museum für Naturkunde. Auch in Adlershof ist die Leibniz-Gemeinschaft stark vertreten.
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Leibniz-Präsident begrüßt neuen Generaldirektor „in einem hervorragenden Forschungsmuseum“
01.02.2012 · Leibniz-Gemeinschaft„Einen hervorragenden Start in einem hervorragenden Forschungsmuseum“ wünscht der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, Karl Ulrich Mayer, dem neuen Generaldirektor des Berliner Museums für Naturkunde, Johannes Vogel, der heute sein Amt angetreten hat.
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Transferangebote auf einen B(K)lick: Leibniz-Gemeinschaft startet neues Portal zum Wissens- und Technologietransfer
12.01.2012 · Leibniz-GemeinschaftHeute startet mit www.leibniz-transfer.de ein Internetportal der Leibniz-Gemeinschaft mit weit über 200 Angeboten zum Wissens- und Technologietransfer. Unter dem Motto „Vielfalt und Exzellenz“ bündelt das Leibniz-Transferportal die Kompetenzen, Dienstleistungen, Produkte und Technologien der Leibniz-Gemeinschaft.
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Von Zöllner zu Leibniz: Christian Walther spricht künftig für die Leibniz-Gemeinschaft
15.12.2011 · Leibniz-GemeinschaftDer Journalist Christian Walther wird neuer Pressesprecher der Leibniz-Gemeinschaft und Leiter des Referats Kommunikation. Nach dem Umzug der Geschäftstelle der Leibniz-Gemeinschaft von Bonn nach Berlin wird nun auch die Kommunikationsarbeit der großen deutschen Forschungsorganisation neu aufgestellt; sie wird künftig von Walther geleitet.
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Zentraler Ansprechpartner zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen
28.11.2011 · Leibniz-GemeinschaftLeibniz-Gemeinschaft richtet Strategische Forschungsverbünde zu zentralen Zukunftsthemen ein. Institut für Europäische Geschichte in Mainz wird ab 2012 Leibniz-Institut. Prof. Hildegard Westphal (Bremen) und Heinrich Baßler (Berlin) zu neuen Vizepräsidenten gewählt. Leibniz-Senat empfiehlt Nationales Bildungspanel (NEPS) in Bamberg und Institut für Photonische Technologien (IPHT) in Jena als künftige Leibniz-Institute.
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Leibniz-Einrichtungen in Dresden, Berlin, Hannover und Trier positiv evaluiert
25.11.2011 · Leibniz-GemeinschaftDer Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat am Donnerstag, 24. November 2011, zu vier Einrichtungen Stellung genommen.Er empfahl Bund und Ländern, das Leibniz Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR), das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), die Technische Informationsbibliothek Hannover (TIB) sowie das Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) weiterhin gemeinsam zu fördern.
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Wann interveniert der UN-Sicherheitsrat und wie entsteht krankhaftes Übergewicht? Leibniz-Nachwuchspreise gehen nach Berlin und Potsdam
24.11.2011 · Leibniz-GemeinschaftAuf ihrer Jahrestagung in Frankfurt am Main hat die Leibniz-Gemeinschaft die herausragenden Doktorarbeiten Dr. Martin Binders vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und Dr. Henriette Kirchners vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung in Potsdam-Rehbrücke (DIfE) mit dem mit jeweils 3000 Euro dotierten Nachwuchspreis ausgezeichnet.
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Leibniz-Gemeinschaft ehrt Dagmar Schipanski mit dem Hans-Olaf-Henkel-Preis 2011
11.11.2011 · Leibniz-GemeinschaftDer „Hans-Olaf-Henkel-Preis – Preis für Wissenschaftspolitik“ geht in diesem Jahr an Prof. Dr. Dagmar Schipanski. Die ehemalige Vorsitzende des Wissenschaftsrats und Thüringer Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst wird besonders für ihre Verdienste um die Integration der außeruniversitären Forschungsinstitute der DDR in das gesamtdeutsche Wissenschaftssystem geehrt.
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Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zu den Darstellungen in der FAZ zum Thema Open Access
29.10.2011 · Leibniz-GemeinschaftViele Wissenschaftler machen ihre Publikationen schon heute der Öffentlichkeit kostenfrei zugänglich. Diese Praxis wird als Open Access bezeichnet. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) hat am 26. Oktober 2011 einen Namensbeitrag des stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Günter Krings, veröffentlicht, der zum einen nicht die von den meisten Wissenschaftlern geteilte Position zu Open Access widerspiegelt und zum anderen ein schiefes Licht auf die Debatte wirft.