1. Leibniz-Forscher: Wir brauchen die Grüne Gentechnik - auch aus ethischen Gründen
    21.04.2006 · Leibniz-Gemeinschaft

    Das neue Leibniz-Journal widmet sich dem Schwerpunktthema Lebensmittelforschung. Im Blickpunkt: Produktsicherheit und Qualität, Ernährung und Gesundheit sowie ein Pro & Contra zur Grünen Gentechnik. Außerdem: Jungfernfahrt des neuen Forschungsschiffs "Maria S. Merian" und das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung im Portrait.

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  2. Leibniz-Senat verabschiedet positive Förderempfehlungen zu drei Leibniz-Instituten in Essen, Potsdam und Gatersleben
    22.03.2006 · Leibniz-Gemeinschaft

    Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat auf seiner Sitzung am 22. März 2006 in Berlin die weitere Förderung des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen, des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) in Potsdam-Rehbrücke sowie des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) in Gatersleben empfohlen. Allen drei Leibniz-Instituten bescheinigt er überregionale Bedeutung und stellt fest, dass Bund und Länder ein gesamtstaatliches wissenschaftspolitisches Interesse an der Arbeit der Institute haben. Der Senat empfiehlt Bund und Ländern, diese Einrichtungen für die nächsten sieben Jahre weiter gemeinsam zu fördern.

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  3. Leibniz-Senat nimmt zu sieben Einrichtungen in Köln, Hannover, Berlin, Kiel, Göttingen, Bonn und Mannheim
    25.11.2005 · Leibniz-Gemeinschaft

    Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat auf seiner Sitzung am 24. November 2005 in Bonn die weitere Förderung von sechs Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft empfohlen. Allen sechs Einrichtungen - der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin in Köln (ZB MED), dem Institut für Geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben in Hannover (GGA-Institut), dem Institut für Kristallzüchtung in Berlin (IKZ), dem Institut für Weltwirtschaft in Kiel (IfW) sowie dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin (DIW) -  bescheinigt er überregionale Bedeutung.

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  4. Leibniz-Senat nimmt zu vier Einrichtungen in Hamburg, Bonn, Berlin und Trier Stellung
    16.06.2005 · Leibniz-Gemeinschaft

    Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat auf seiner Sitzung am 15. Juni 2005 in Berlin die weitere Förderung von drei Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft - der Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung m.b.H. (BESSY), dem Deutschen Institut für Erwachsenenildung (DIE) in Bonn sowie dem Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPDI) in Trier - empfohlen. Das Hamburgische Weltwirtschafts-Archiv (HWWA) hingegen wird nicht weiter mit Hil­fe öffentlicher Mittel durch Bund und Länder gefördert und aus der Leibniz-Gemeinschaft ausscheiden.

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  5. Leibniz-Senat verabschiedet Förderempfehlungen zu sechs Leibniz-Instituten in Dresden, Erkner, Berlin, Frankfurt, Hannover und Hamburg
    29.11.2004 · Leibniz-Gemeinschaft

    Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat auf seiner Sitzung am 25. November 2004 in Berlin die weitere Förderung von sechs Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft empfohlen. Fünf der sechs Einrichtungen - dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) in Dresden, dem Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner, dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) sowie dem Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) und der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover - bescheinigt er hohe überregio­nale Bedeutung und empfiehlt Bund und Ländern, die Einrichtun­gen ohne Einschränkung weiter zu fördern.

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  6. Leibniz-Senat verabschiedet Förderempfehlungen für zwei Leibniz-Institute in Berlin und Karlsruhe
    25.06.2004 · Leibniz-Gemeinschaft

    Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat auf seiner Sitzung am 23. Juni 2004 in Bonn Empfehlungen zur weiteren Förderung von zwei Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft verabschiedet. Beiden Einrichtungen – dem Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik in Berlin (WIAS) sowie dem Fachinformationszentrum Karlsruhe (FIZ Karlsruhe) - bescheinigt er hohe Qualität und überregionale Bedeutung. Der Senat empfiehlt Bundund Ländern, die Einrichtungen weiterhin gemeinsam zu fördern.

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  7. Leibniz-Senat verabschiedet Förderempfehlungen zu drei Einrichtungen in Berlin, Mannheim und Hamburg
    03.03.2004 · Leibniz-Gemeinschaft

    Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat auf seiner Sitzung am 03. März 2004 in Berlin Empfehlungen zur Förderung von drei Mitgliedseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft verabschiedet. Zwei Einrichtungen – dem Institut für Deutsche Sprache in Mannheim (IDS) und dem Fachinformationszentrum Chemie in Berlin (FIZ Chemie) - bescheinigt er hohe wissenschaftliche Qualitätsowie überregionale Bedeutung und empfiehlt Bund und Ländern die vorbehaltlose Weiterförderung. Für das HWWA – das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv – empfiehlt er die Zusammenführung der Bibliothek mit der Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel. Für leistungsfähige Forschungsgruppen regt er an zuprüfen, sie im Rahmen des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel oder einer der Hamburger Hochschulen weiter zu führen. Eine abschließende Förderempfehlung zum HWWA wird bis dahin zurückgestellt.

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  8. Leibniz-Senat verabschiedet Förderempfehlungen zu sieben Einrichtungen
    20.11.2003 · Leibniz-Gemeinschaft

    Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat auf seiner Sitzung am 20.11.2003 in Nürnberg Empfehlungen zur Förderung des Deutsches Museums in München (DM), des Instituts für Arbeitsphysiologie an der Universität Dortmund (IfADo), des Leibniz-Instituts für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) und der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel (ZBW) beschlossen. Diesen vier Einrichtungen bescheinigt er hohe wissenschaftliche Qualität sowie überregionale Bedeutung und empfiehlt Bund und Ländern die vorbehaltlose Förderung. Das Deutsche Diabetes-Forschungsinstitut (DDZ) in Düsseldorf, das Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung (FÖV) in Speyer und das Institut für Zeitgeschichte (IfZ) in München/Berlin erhalten eine Chance auf Zeit: Sie müssen sich in drei Jahren einer erneuten Evaluierung stellen.

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