Pressemitteilungen
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Leibniz-Einrichtungen in Dortmund, Kiel, Mannheim und München positiv evaluiert
26.11.2010 · Leibniz-GemeinschaftDer Senat attestierte in allen vier Fällen hohe Leistungen und empfahl Bund und Ländern, das Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Technischen Universität Dortmund (IfADo), das Institut für Deutsche Sprache (IDS), das Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) sowie das Deutsche Museum (DM) weiterhin gemeinsam zu fördern.
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Mathematik und Meinungsbildung: Leibniz-Nachwuchspreise gehen nach Tübingen und Berlin
25.11.2010 · Leibniz-GemeinschaftDie Leibniz-Gemeinschaft prämiert die Doktorarbeiten von Kristin Knipfer und Pierre-Étienne Druet mit dem Leibniz-Nachwuchspreis 2010. Knipfers Forschungsergebnisse zur Unterstützung der Meinungsbildung im Museum durch digitale Medien und Druets Resultate zur mathematischen Modellierung von Kristallzüchtungsprozessen waren die besten Doktorarbeiten aus den Instituten der Leibniz-Gemeinschaft der vergangenen beiden Jahre.
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Bildungsforschung auf höchstem Niveau: Wissenschaftspreis 2010 für Leibniz-Forscher Eckhard Klieme
24.11.2010 · Leibniz-GemeinschaftProf. Dr. Eckhard Klieme vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) erhält den Wissenschaftspreis des Stifterverbandes „Gesellschaft braucht Wissenschaft“ 2010. Mit dieser Auszeichnung werden die Beiträge des 56-jährigen Bildungsforschers gewürdigt, der das deutsche Bildungssystem mit einer Vielzahl vor allem empirisch angelegter Forschungsarbeiten wie kaum ein Zweiter beeinflusste. Der Preis wird am 25. November anlässlich der Jahrestagung der Leibniz-Gemeinschaft in Düsseldorf verliehen.
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Pressekonferenz und Jahrestagung der Leibniz-Gemeinschaft: Wissenschaftler stellen Projekte vor
20.11.2010 · Leibniz-GemeinschaftVom 24. bis 26. November trifft sich die Leibniz-Gemeinschaft zu ihrer 16. Jahrestagung in Düsseldorf/Neuss. Die 86 Forschungseinrichtungen umfassende Wissenschaftsorganisation wird dabei wichtige Weichenstellungen für die Zukunft vornehmen. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Aufnahme zweier Institute: das Institut für umweltmedizinische Forschung in Düsseldorf und das Georg-Eckert-Institut für Internationale Schulbuchforschung in Braunschweig.
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Kompetenz in Sachen Gesundheit. Vorauswahl Standorte für Deutsche Zentren der Gesundheitsforschung: Leibniz-Institute erfolgreich vertreten.
09.11.2010 · Leibniz-GemeinschaftDas Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat am gestrigen Montag 27 Standorte bekannt gegeben, die sich für den Aufbau von vier weiteren Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung qualifiziert haben. An drei dieser geplanten Zentren werden Leibniz-Institute beteiligt sein. An zwei weiteren bestehenden Zentren sind Leibniz-Einrichtungen bereits Partner.
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Bund und Länder stärken den internen Wettbewerb der Leibniz-Gemeinschaft
26.10.2010 · Leibniz-GemeinschaftAuf Ihrer gestrigen Sitzung hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) das interne Wettbewerbsverfahren der Leibniz-Gemeinschaft um die Gelder aus dem Pakt für Forschung und Innovation verlängert und finanziell aufgestockt. Außerdem sollen 2011 zwei neue Institute in die Gemeinschaft aufgenommen werden. Im kommenden Jahr verfügen die dann 87 Leibniz-Institute über eine institutionelle Förderung von insgesamt 930 Mio. Euro.
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Leibniz-Gemeinschaft verleiht Auszubildenden-Preis: Sehbehinderter Azubi des DIPF für herausragende Leistungen geehrt
23.09.2010 · Leibniz-GemeinschaftDie Leibniz-Gemeinschaft hat Peter Hahling, einem sehbehinderten Auszubildenden des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) und der Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte, den Leibniz-Auszubildenden-Preis verliehen. Mit dem neu ins Leben gerufenen, jährlich vergebenen Preis ehrt die Wissenschaftsgemeinschaft herausragende Leistungen während der Ausbildung an einem Leibniz-Institut und in den Abschlussprüfungen.
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Wissenschaftsorganisationen verabschieden Grundsätze zum Umgang mit Forschungsdaten
09.07.2010 · Leibniz-GemeinschaftAllein in Deutschland kostet es mehrere Milliarden Euro pro Jahr, diese Ergebnisse zu erstellen. Ein großer Teil dieser Daten wird jedoch von Forschenden oder Arbeitsgruppen nach Abschluss ihrer Vorhaben nicht angemessen dauerhaft archiviert und ist daher einer späteren Wiederverwertung nicht mehr zugänglich.